Donnerstag, 14. Juni 2012

Jetzt aber schnell!!!

Nicht schon wieder! Die Rhabarberzeit ist fast vorbei. Zum Glück gibt es die eine oder andere Möglichkeit diese perfekte Geschmacksmischung aus frisch und sauer das ganze Jahr lang zu genießen. Diesmal in Form von Rhabarber-Chutney:
Chutney (~500ml):
500 g Rhabarber
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
3 cm frischer Ingwer
2 EL Olivenöl
100 ml Balsamicoessig
100g frische Himbeeren
160 g brauner Zucker

Dazu:
100g Tofu
2 dünne Zitronengras-Stängel
Rucola
Wallnussöl
Weißer Balsamicoessig
Salz, Pfeffer

Rhabarber waschen und 1 cm dicke Stücke schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein würfeln. Die Himbeeren mit der Gabel zerdrücken. Zuerst Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer 3 Minuten in Ölivenöl anschwitzen; danach kommen Rhababer, Balsamico, Himbeern und Zucker hinzu. Nach 30 Minuten kochen ergibt das Ganze eine dickliche Maße, die noch heiß in ein Schraubglas (500ml) gefüllt werden kann.

In der Zeit in der die Rhabarbermaße vor sich hinköchelt, kann der Tofu zubereitet werden. Zunächst sollten die Zitronengras-Stängel ganz leicht angeritzt werden, damit ihre ätherischen Öle herauskommen. Der Tofu wird nun in zirka 2cm große Stücke geschnitten und vorsichtig auf die Zitronengras-Stängel gespießt. Jetzt einfach nur noch von jeder Seite anbraten.

Derweil den Rocula auf den Tellern drapieren und das Essig-Öl-Dressing drüber geben.

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